Ergebnisse 2014:
ohne Berücksichtigung der Klostercup-Wertung:
mit Berücksichtigung der Klostercup-Wertung:
Die Bepunktung nach dem Klostercup-Reglement entspricht quasi einem Handicap-System. Ausschließlich basierend auf Alter und Geschlecht werden die vorher festgelegten Basispunktwerte für die verschiedenen Rennen mit dem empirisch ermittelten und irgendwie auch willkürlich festgelegten Leistungskoeffizienten multipliziert. Daraus ergibt sich für einen gestanden Renner im fortgeschrittenen Alter eine Steigerung des Punktwertes um bis zu 1,7 im Vergleich zu einem Jungspund. Dies funktioniert für ähnlich ambitionierte Hobbyfahrer durchaus ganz gut. Wenn man das auf einen jungen Quereinsteiger im Vergleich zu einem austrainierten Masterfahrer anwendet, macht das natürlich weniger Sinn und dafür ist das System schlicht und ergreifend auch nicht gedacht.