Liebe Alle,

 

unser ruheloser Thomas hat in seinem von Ritzeln durchsetzten Hirn mal wieder etwas erdacht.

Nach den Testwettkämpfen vom letzten Winter folgen nun … ähh, weitere Testwettkämpfe - allerdings hübsch verpackt in eine Serie.

 

Wir wollen hier mal darlegen, wie das recht ungewöhnliche Format entstanden ist und warum das bei uns mal wieder keine „normalen“ Cross-Rennen werden konnten.

 

Bekanntlich gibt es ja (zum Glück) schon reichlich Cyclocross-Wettkämpfe und zu denen wollten wir von Anfang an (vor allem terminlich!) kein neue direkte Konkurrenz schaffen. Daher finden alle Läufe bei uns an einem Samstag statt und das zu halbwegs zivilen Zeiten.

Punkt 2 der Überlegungen war die Wettkampfdauer und die Art der Belastung, die für Euch fitte Kerlchen immer noch Luft für den potentiellen Wettkampf am Folgetag lassen sollte. Daher sollte eigentlich bei keinem Wettkampf die Lastphase über 30 Minuten liegen und das Ganze dann noch mit Pausen (Ausnahme: Sandzeitfahren) versehen werden. Ob man das jetzt als isoliertes Intervalltraining oder Vorglühen für den Folgetag betrachtet, ist jedem selbst überlassen.

Daraus wiederum ergibt sich fast automatisch das Paar-Format.

 

Auch wenn wir natürlich eine kleine Auswertung der Ergebnisse in Form einer jeweiligen Siegerehrung vornehmen werden, so ist und bleibt das alles ein Trainingslauf. Das hat auch gleich den Nebeneffekt, daß hier wirklich jeder (in Worten und Buchstaben: J-E-D-E-R !!!) teil nehmen kann. Es gibt vom Fahranfänger bis zum aktiven World-Tour-Profi keinerlei Beschränkungen. Wer will, der kann!

 

Während der Bergzeitcross und der Stundenpaarcross prinzipiell relativ wetterunabhängig sind und höchstens etwas schwerer werden, so wäre das Sandzeitfahren ohne erste Nachtfröste praktisch unfahrbar. Hier müssen wir wetterbedingt ggf. reagieren und würden dann ersatzweise z.B. den Bergzeitcross doppelt ausfahren. 

 

Wir arbeiten weiterhin an der Serie und haben dankenswerterweise auch schon Hinweise zum Ablauf des Bergcross-Tages erhalten, was dort z.B. zur starken Einkürzung der Laufpassagen führte. Wenn also noch jemand Verbesserungsvorschläge hat, dann mag er uns das gerne mitteilen. Hier ist alles noch nicht abschließend in Stein gemeißelt.

 

 

Ausgesprochen erfreulich ist die Tatsache, daß die Serie insgesamt eine Kooperation wird. Zusammen mit uns richtet der RSC Großbeeren 05 das Ganze aus und wird sich im Speziellen um den Bergcross-Lauf in den Götzer Bergen kümmern.

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